„Brandaus“ berichtete über unsere Feuerwehr

Die Aus- und Weiterbildung der Atemschutzgeräteträger ist eine sehr wichtige und umfangreiche zugleich. Atemschutzeinsätze zählen immerhin zu den gefährlichsten und anstrengendsten Tätigkeiten im Feuerwehreinsatz. Geräteträger sind im Einsatz nicht nur einem enormen Zeitdruck und psychischem

Stress, sondern auch vielen Gefahren ausgesetzt. Denken sie nur einmal an jene Gefahren, die uns im Brandfall in ihrem Haushalt begegnen könnten. Von diesen Gefahren müssen wir uns schützen (z.B. Atemgifte), diese rechtzeitig erkennen und darüber hinaus auch die richtigen Maßnahmen treffen können. Das Ablöschen von Bränden ist manchmal nur ein Bruchteil unserer Tätigkeit.

Wir haben uns daher die Ausbildung für den Atemschutzeinsatz im Herbst und im kommenden Frühjahr als Schwerpunkt gesetzt. Dazu gehört nicht nur das rasche Ausrüsten während der Fahrt zum Einsatzort binnen zwei Minuten, sondern auch die Einsatztaktik für die unterschiedlichen Gegebenheiten und Aufträge, bis hin zur richtigen Versorgung der Geräte und der abschließenden Körperpflege nach dem Einsatz. Wir sprechen hier von einer Ausbildung, die jährlich zusätzlich zum Ausbildungsplan stattfindet.

Einer der Schwerpunkte im Herbst war die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz, dessen Vorbereitung von August bis Oktober dauerte. Mit zwei Gruppen und 18 Teilnehmern wurden wir als 2000. Gruppe in  Niederösterreich abgenommen. (Text: Peter Eibl)

Hier der Bericht in der Zeitschrift „BRANDAUS“.
bericht-brandaus

Christoph Radl

www.chrizzly.net

Schreibe einen Kommentar