Unser modernes Leben birgt viele Gefahren. Jedes mit dem Stromnetz verbundene Elektrogerät stellt ein mögliches Gefahrenpotential dar. Wie oft sich der meist als „höchst unwahrscheinlich“ eingestufte Fall in Österreich ereignet, dazu genügt ein Blick in die Zeitungen.
Im Privathaushalt ist im ureigenen Interesse ein Minimum an vorbeugendem Brandschutz vonnöten. Dazu gehören der einfache Rauchmelder zur Früherkennung eines Brandes, ein tragbarer Feuerlöscher (Nasslöscher für Wohnbereich, Pulver- oder Schaumlöscher für Werkstätte, Garage und Auto) und bei jedem Telefon ersichtliche Notrufnummern. Nur dann können die Feuerwehren den Vorteil eines sehr engmaschigen Stationierungsnetzes in Österreich und die daraus resultierenden kurzen Anfahrtszeiten auch wirksam werden lassen.
Der Unterschied zwischen Leben und Tod beträgt gerade 20 Euro. So wenig kostet ein durchschnittlicher Rauchmelder für das Eigenheim, der im Fall eines Brandes mit einem lauten Signalton warnt. So zeitgerecht, dass eine sichere Flucht noch möglich ist. Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: ein Rauchmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlaf- und Kinderzimmern.
Nützen Sie die derzeit laufende Landesaktion in Niederösterreich:
http://portal.achtung.at/index.php?option=com_content&view=article&id=77&Itemid=165
